INTELLECTUAL OUTPUT
ENGISH VERSION
Digitalisation of youth work cannot work on a 1:1 basis but requires a conceptual design and transferable ideas. The playbook is intended to be a practical guide for those who work with artistic means in national and European youth work and want to take the leap into digitality. It is to be understood as an inspiring „construction manual“ for a virtual space tailored to one’s own needs for use in hybrid youth work and is intended to enable both the use and the replication of the virtual space created in the VISAS project. In this playbook, you will find concrete steps on the way to the realization of the virtual space, from the brainstorming to the content design to all the necessary technical components, risks and challenges. Also, we show the developed virtual space and what can be done with it. A lot of practical examples are used to enable youth workers to get digital and foster youth participation on this way.
GERMAN VERSION
Die Digitalisierung der Jugendarbeit kann nicht 1:1 funktionieren, sondern erfordert eine Konzeption und übertragbare Ideen. Das Playbook soll ein praktischer Leitfaden für Personen sein, die mit künstlerischen Mitteln in der nationalen und europäischen Jugendarbeit arbeiten und den Sprung in die Digitalität wagen wollen. Es versteht sich als inspirierende „Bauanleitung“ für einen auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnittenen virtuellen Raum zur Nutzung in der hybriden Jugendarbeit und soll sowohl die Nutzung als auch den Nachbau des im Projekt VISAS geschaffenen virtuellen Raums ermöglichen. In diesem Playbook finden Sie konkrete Schritte auf dem Weg zur Realisierung des virtuellen Raums, von der Ideenfindung über die inhaltliche Gestaltung bis hin zu allen notwendigen technischen Komponenten, Risiken und Herausforderungen. Außerdem zeigen wir den entwickelten virtuellen Raum und was man mit ihm machen kann. Anhand vieler praktischer Beispiele werden Jugendarbeiter*innen in die Lage versetzt, auf diesem Weg in die digitale Welt einzusteigen und deren partizipative Gestaltung zusammen mit der Zielgruppe zu fördern.
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